Sri Lanka - das frühere Ceylon - wird auch Perle des Indischen Ozeans genannt. Die Insel bietet eine einmalige tropische Tier- und Pflanzenwelt, palmengesäumte, gelbe Sandstrände und viele kulturelle Sehenswürdigkeiten. Die Einheimischen in ihren farbenfrohen Sarongs und Saris haben sich eine gewisse Ursprünglichkeit bewahrt. Besonders beeindruckte mich die Freundlichkeit und Herzlichkeit der Menschen, die ich hier überall erfahren habe.
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Tauchen in Sri Lanka (Sri Lanka)
Während einer zweiwöchigen Reise besuchte ich die drei Tauchzentren Unawatuna, Hikkaduwa und Beruwela. Den ersten Tauchgang dieser Reise unternahm ich in Unawatuna Beach. Er galt einst als der Schönste Strand Sri Lankas. Mittlerweile haben sich hier eine Vielzahl an Restaurants, Ladengeschäfte und Tauchbasen angesiedelt. Bereits bei der Ankunft sah ich vor der Tauchbasis etwa 10 Schwarzspitzen-Riffhaie im knietiefen Wasser patroullieren.
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Auf Elefantenpirsch im Yala-Nationalpark (Sri Lanka)
Unser Geländewagen holpert auf der Piste. Wir durchstreifen die endlos wirkende Ebene des Yala-Nationalparks. Das 1.500 km² große Gebiet im Südosten Sri Lankas ist das älteste und bekannteste Naturschutzgebiet der Insel. Über 30 Säugetierarten und mehr als 130 Vogelarten können hier beobachtet werden. Asiatische Elefanten (Elephas maximus) durchstreifen die Dornbuschsavanne. Auch Lippenbären (Melursus ursinius) und Sri-Lanka-Leoparden (Panthera pardus kotiya) sind im Yala-Park beheimatet. Der Nationalpark soll eine der höchsten Leopardendichten der Welt aufweisen.
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